
Trauma – ein (zu) großes Wort?
Neulich meinte eine Bekannte zu mir, sie würde sich selbst nicht als traumatisiert bezeichnen, obwohl das, was sie erzählt hat, durchaus auf ein Trauma hindeutet.
Viele Menschen tun sich schwer mit dem Wort Trauma. Auch mir ging es früher so. Man denkt sofort an schlimme Erlebnisse, wie Naturkatastrophen, Krieg und Gewalt.
Doch auch immer wiederkehrende Erfahrungen können zu Trauma führen, wie beispielsweise ständige Abwertung, emotionale Vernachlässigung in der Kindheit, Mobbing oder Verluste wie die Trennung der Eltern.
Solche Erfahrungen prägen unser Nervensystem oft viel stärker, als wir denken.
Deshalb ist es mir ein Herzensanliegen, über Trauma zu sprechen. Denn: Trauma ist weit verbreitet und betrifft uns alle. Wenn nicht uns selbst, dann mit Sicherheit Menschen in unserem Umfeld.
Gemeinsam mit der lieben Dr. Sabrina Satzinger habe ich genau darüber gesprochen: Was ist Trauma eigentlich – und wie beeinflusst es unser Leben?
Sabrina ist promovierte Wissenschaftlerin, zertifizierter Dharma (Soul Purpose) & Spiritueller Life Coach. Ihre Mission ist es, Menschen dabei zu unterstützen, ihr Dharma, also ihre Mission zu finden. Mehr über Sabrina erfährst du hier: Zu Sabrinas Website
In unserem Gespräch erfährst du:
❇️ wie sich Trauma in alltäglichen Situationen äußert
❇️ welche Rolle dein Nervensystem bei Traumareaktionen spielt
❇️ praktische Methoden um aus dem „Überlebensmodus“ raus zukommen und Trauma zu integrieren
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Viel Spaß beim Lauschen!