Ute Drechsler, traumasensibles Coaching für Hochsensible und Introvertierte

Hallo, ich bin Ute.

Ich bin deine feinfühlige Begleiterin und Coachin für die Themen Sichtbarkeit, Abgrenzung und Selbstliebe.

Mit meinem Coaching helfe ich introvertierten und hochsensiblen Frauen sowie Menschen mit frühem Trauma, mit sich selbst Freundschaft zu schließen, damit das Leben entspannter und bunter wird.

Wenn du introvertiert und/oder hochsensibel bist und möglicherweise Trauma erlebt hast, bist du bei mir genau richtig. Ich zeige dir, wir du aufhören kannst, negative innere Dialoge zu führen und wie du lernst, Grenzen zu setzen, Raum einzunehmen und wie du echte Ruhe und Entspannung in dir findest.

Meine Mission

Ich bin selbst introvertiert, hochsensibel und habe Trauma erlebt. Und ich hab so viel ausprobiert, um mit mir selbst Frieden und Freundschaft zu schließen: tonnenweise Bücher gelesen, 16 Jahre beinahe täglich meditiert, zig Weiterbildungen gemacht.

Ich möchte dir das gerne ersparen und dir gleich den kürzeren Weg anbieten. Mit den richtigen Methoden ist es so viel leichter, mit sich selbst in Kontakt zu kommen, wieder eine Verbindung zu dem eigenen Inneren und zum eigenen Körper zu spüren, sich selbst mit all den schönen oder auch mal nicht so angenehmen Gefühlen anzunehmen und lieben zu lernen.

Meine Mission ist, dass du als introvertierte, hochsensible oder von Trauma belastete Frau erkennst, was für eine enorme Kraft in dir steckt. Ich möchte, dass du deine Gedanken, Ideen und Talente in die Welt bringst. Du hast der Welt so viel Wertvolles zu geben!

Meine Geschichte und wie ich hier her gekommen bin

Meine Lust, mich weiterzuentwickeln, war schon immer groß. Als schüchterne Studentin machte ich mich mit Anfang 20 auf, um ein Jahr in Palermo zu leben. Immer noch schüchtern beschloss ich, Erwachsenenbildung zu studieren und als Trainerin zu arbeiten, um meine Angst zu verlieren, vor Menschen zu sprechen. Ich habe über 16 Jahre hinweg unzählige Meditationskurse gemacht und mehrere 1000 Stunden auf dem Meditationskissen verbracht.

Trotzdem hat mir das nicht geholfen, um grundlegend zu mir sagen zu können: Klasse, ich find mich richtig gut so, wie ich bin. Erst die Beschäftigung mit Trauma und die Aufarbeitung meiner eigenen frühkindlichen Traumata brachte mich dahin.

Ich lernte mehr und mehr: Ja, ich bin wertvoll und richtig, mit allem, was mich ausmacht und ich habe der Welt etwas zu geben. Besonders hat mir dabei meine Ausbildung zur traumasensiblen Coachin bei Verena König geholfen, und dass ich mich selbst eine traumasensibel coachen lasse.

Ich bin einfach sowas von begeistert, was für ein Schatz sich in unserem Inneren auftut, wenn man nur die für sich passenden Methoden findet. In meinem Fall war das die Hypnosystemik und vor allem die Arbeit mit inneren Anteilen.

Natürlich ist mein Leben auch heute nicht perfekt und es scheint nicht ständig die Sonne. Eine meiner Lehrerinnen, Ilan Stephani, sagte einmal, Gefühle sind Lebensenergie. Sie haben unterschiedliche Frequenzen. Freude ist vielleicht etwas hochfrequenter, Traurigkeit hat eine niedrigere Frequenz. Aber wir brauchen sie alle, sie gehören alle zu uns – oder kannst du dir einen Regenbogen vorstellen, bei dem die blaue Farbe fehlt?

Der Unterschied zu früher ist, dass ich meine Gefühle heute als Schatz ansehe. Wenn ich mich traurig, ängstlich, frustriert oder wie auch immer fühle, bin ich dankbar, weil diese Gefühle ein Schlüssel dafür sind, wieder in Verbindung mit mir zu kommen – und nach Jahrzehnten des Nicht-Verbundenseins mit mir selbst ist das wirklich ein großer Schatz!

Ressourcen

Ein wichtiger Teil der Arbeit mit meinen Klientinnen ist das Bewusstmachen und Pflegen von Ressourcen. Ressourcen sind die Dinge, die uns Kraft geben, uns in Balance bringen und einfach schön sind.

Humor

Ganz wichtig, wenn sich zu viel Spannung angestaut hat oder ich einfach „un“ bin. Es ist okay, manchmal nicht zu wissen, wie man sich gerade ganz genau fühlt und woher das Gefühl kommt. Es reicht zu wissen und zu akzeptieren, dass man gerade einfach „un“ ist. Du kennst das Wort un nicht? Un ist ein wundervolles Wort, was man für alle doofen, nicht definierbaren Gefühle benutzen kann. Das Wort habe ich von meiner lieben Freundin Frenne. (Als ehemalige Deutschlehrerin ist mir natürlich bewusst, das un ein Präfix ist. Aber so pingelig müssten wir ja nicht sein. :D) Auf jeden Fall hilft Humor, Abstand zu gewinnen und nicht alles als großes Drama anzusehen. 

Hier ein bisschen was Humoriges nach meinem Geschmack: 

Celeste Barber #celestechallengeaccepted 
Jimmy Fallon & Will Ferrell: Peter and his hackler 

Dankbarkeit

Mir immer wieder bewusst zu machen, wofür ich dankbar bin in meinem Leben hilft mir, zufriedener zu sein. Dankbarkeit ist einfach ein schönes Gefühl. Wichtig ist mir dabei, nicht nur für die Dinge dankbar zu sein, die zu mir gekommen sind, sondern auch für die, für die ich slebst verantwortlich bin. Also stelle ich mir öfter maldie Frage; Wofür bin ich mir dankbar?

Mein Partner

Mein Partner ist eine ganz wichtige Ressource für mich. Er ist nicht nur mein Partner, sondern auch mein bester Freund und wir teilen so viele Interessen, dass uns irgendwie nie der Gesprächsstoff ausgeht. Und zum Glück kuscheln wir beide gerne, sodass wir unsere Nervensysteme über den Körperkontakt regulieren können.

Musik

Musik hat schon immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt. Von der Grundschule bis zur Uni hab ich immer in einem Chor gesungen. Als Teenie hing ich an meinem Telefunken-Kassettenrecorder (selbst gekauft für 99 Deutsche Mark!) und habe meine Lieblingssongs aus dem Radio aufgenommen. Heute nutze ich Musik bewusst, um mein Nervensystem zu regulieren oder einfach um zu genießen. Hier ein paar Songs, die mir gute Laune machen:

    1. Max Raabe: Guten Tag, liebes Glück

    2. Max Raabe: Wer hat hier schlechte Laune?

    3. Bukahara: Happy

Bewegung

Ja ich weiß, das klingt voll langweilig. Am liebsten ist mir die Bewegung, die mein Körper intuitiv machen möchte. Es ist für mich mit das Beste, um mit mir selbst in Verbindung zu kommen. Wenn es etwas planvoller sein darf, sind Yoga, Krafttraining und Spazieren oder Wandern auch gute Gelegenheiten um mich zu verkörpern.

Fun facts

  • Ich bin 10 Mal in meinem Leben umgezogen. In 2 Städten habe ich sogar 2 mal gewohnt. Ich war unter anderem in Halle, Palermo, Leipzig, Bamberg und heute in Dresden. Mal gucken, wie oft ich noch umziehen werde. (Ich hoffe, nicht allzu oft.)

  • Ich liebe die Serie Big Bang Theory und bin ein großer Fan von Sheldon Cooper. Ich finde mich oft in seinen skurrilen Verhaltensweisen und Gedankengängen wieder. So hab ich zum Beispiel meinem Freund auch schon eine schriftliche Beziehungsvereinbarung vorgeschlagen. Das hat er aber abgelehnt. ;D

  • Ich habe mal als Deutschlehrerin gearbeitet und in Integrationskursen unterrichtet. Ich erinnere mich so gerne an diese Zeit zurück, weil die Stimmung in den Kursen oft sehr herzlich war und es viele Lacher gab. Damals arbeitete ich in Halle und wir haben im Deutschkurs das Wort Turnhalle besprochen. Ein Teilnehmer meldete sich und fragte, ob eine Turnhalle in Frankfurt Turnfrankfurt heißt. 😀
    Ein anderer Satz, der bei mir hängen geblieben ist, den eine Teilnehmerin wunderschön poetisch formuliert hat: „Der Mann gab der Frau einen Kuschel.“ 😀
    Ich hoffe, du hattest heut schon einen Kuschel!

Ute Drechsler schaut nach oben

Hard Facts

Du magst lieber die harten Fakten? Hier sind sie:

2003 – 2009 Studium B. A. Interkulturelle Europastudien (Schwerpunkte: Russland und Italien) in Halle
2005 – 2006 Auslandsstudium in Palermo, Italien
2011 – 2013 Studium M. A. Erwachsenenbildung/Weiterbildung in Bamberg
2015 – 2020 Trainerin in der Erwachsenenbildung (Deutsch, Englisch, Kommunikation)
2018 Jahrestraining MOSH Gold bei Ilan Stephani
2018 – 2020 Ausbildung zur Yogalehrerin (BdfY)
2023 – 2024 Ausbildung NI Neurosystemische Integration® bei Verena König
Seit 2019 in einer Beziehung
Seit 2022 selbständig

Das sagen andere über mich:

„Ich kenne Ute jetzt schon 20 Jahre. Wir haben uns im Chor der Martin-Luther-Universität kennen- und schätzen gelernt. Ute ist für mich der Fels in der Brandung. Sie kann sehr gut zuhören und ist immer sehr „bei sich“. Das hat mich früher schon immer fasziniert und tut es auch heute noch.

Dass sie introvertierte und hochsensible Frauen traumasensibel coacht ist für mich, auch wegen ihrer feinfühligen und wertschätzenden Art, deshalb nicht verwunderlich. Sie kann sich super gut in ihr Gegenüber hineinversetzen und genauso gute Fragen stellen, die immer Fortschritt in irgendeiner Form bewirken. Es fühlt sich so an, als hätte sie stets den Überblick über die Dinge.

Ute als Coach kann ich jeder Introvertierten und Hochsensiblen von Herzen empfehlen und Ute als Mensch sollte jeder einmal kennengelernt haben. Danke, dass es Dich gibt, liebe Ute!“

Franziska Pilz – Sängerin, Heilerin, Gesangslehrerin
https://www.energieundstimme.de

„Ich durfte Ute im Rahmen unseres gemeinsamen Formats „Mittags-Talk“ näher kennenlernen. Ute ist ein sehr feinfühliger, empathischer Mensch. Sie hört ihren Gesprächspartner:innen aufmerksam und interessiert zu. Ihre Methoden richtet sie individuell auf ihr Gegenüber aus und unterstützt in der persönlichen Weiterentwicklung – auf Augenhöhe und auf ihre kraftvolle inspirierende Weise.

Danke, dass ich mit dir zusammenarbeiten darf, liebe Ute. Deine Impulse, Gedankenanstöße und unser persönlicher Austausch sind sehr wertvoll!“

Anne Sill, Glückssprache-Trainerin für introvertierte Business-Kommunikation
www.glueckssprache-anne-sill.de

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